Hundequälerei
Verfasst: 13.03.2008 14:01
die Mail bekam ich jetzt. Bitte beteiligt euch umfangreich daran, damit diesem Monster das Handwerk gelegt werden kann.
Gruß Petra
Liebe Tierfreunde und -freundinnen!
Wie vermutlich die meisten von Ihnen, erhielt auch ich vor einiger Zeit eine Email mit der Mitteilung, dass auf der "Bienal Centroamericana Hondura 2008" zum zweiten Mal eine Performance schaurigster Art stattfinden soll: Der "Künstler" Guillermo Habacuc Vargas will - angeblich sogar auf Bitten des Veranstalters - wie schon im vergangenen Jahr, so auch in diesem, einen eingefangenen Straßenhund verhungern lassen: Deklariert als "Kunstwerk", wird er die Qual und das Leiden des Hundes einem an ihm vorbei defilierenden, gaffenden Publikum und dessen Sensationsgier preisgeben.
Die in der o.g. Mail enthaltenen Fotos erspare ich Ihnen. Doch mir haben sie sich auf die Netzhaut, ins Gehirn, ins Herz und ins Gedächtnis gebrannt, und je mehr sie sich dort einnisten, desto weniger kann und will ich glauben, dass es sich bei dieser Geschichte NICHT um die Phantasien eines Irren handelt. Ich habe versucht, über die TU Berlin herauszufinden, ob dieser Wahnsinn dort bereits als Hoax bekannt ist. Leider habe ich keine Antwort erhalten. Daraufhin wandte ich mich an die Botschaft von Honduras in Berlin, zum ersten Mal am 6. März, zum zweiten Mal am 9. März d.J., zunächst auf deutsch, dann auf spanisch. Doch ganz offensichtlich hält man mich auch dort für eine einzelne, leicht hysterische Spinnerin - jedenfalls antwortet auch die Botschaft nicht.
Daher meine Bitte an Sie alle:
Kopieren Sie den nachstehenden Text (am besten sowohl auf deutsch, als auch auf spanisch) in Ihre mail, unterschreiben Sie sie und schicken Sie sie an die Botschaft der Republik Honduras in Berlin:
informacion@embahonduras.de
Estimados Senyores,
hace unos dÃas que recibà un email referente a la "Bienal Centroamericana Hondura 2008". Este email nos informa de una "obra de arte" increÃblemente horrorosa: Guillermo Habacuc Vargas, el "artista", quiere poner en escena la muerte de un perro abandonado, !como lo habÃa hecho ya el anyo pasado! Es decir, durante unos dÃas infinitos, le hará morir de sed y de hambre. El link correspondiente es éste: http://www.petitiononline.com/13031953/ . Les pido que tengan la amabilidad de examinarlo.
Igual que millones de protectores de animales en todo el mundo, yo me resisto a creer que una crueldad como ésta sea realizada en conformidad con los organizadores de la Bienal y - todavÃa peor! - con el público de Honduras. Les pido con insistencia que me confirmen lo más pronto posible que el email mencionado es un "hoax", o sea una información falsa.
En el caso de que esta información contenga solamente un granito de verdad, les pido con todo mi corazón que intenten impedir esta barbarie de "obra de arte" y que informen al mundo entero que Honduras no es un paÃs dónde se tortura a los animales solamente con el fin de que la gente se divierta . Gracias.
En la espera de sus gratas notÃcias,
quedo de Uds. muy atentamente.
...................
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einigen Tagen erhielt ich eine Email bzgl. der "Bienal Centroamericana Hondura 2008". In dieser Email informiert man uns über ein unglaublich grausames "Kunstwerk": Guillermo Habacuc Vargas, der "Künstler", plant, den Tod eines Straßenhundes zu inszenieren, wie er es bereits im vergangenen Jahr getan hat. Das heißt, er wird diesen Hund über endlose, qualvolle Tage und Nächte hinweg an Hunger und Durst sterben lassen. Der diesbezügliche Link ist folgender: http://www.petitiononline.com/13031953/. Bitte seien Sie so freundlich, dies zu prüfen.
Wie Millionen von Tierschützern weltweit weigere ich mich zu glauben, dass eine solche Grausamkeit mit dem Einverständnis der Veranstalter der Biennale und - schlimmer noch! - dem des Publikums von Honduras realisiert werden soll. Ich bitte Sie inständig, mir so schnell wie möglich zu bestätigen, dass es sich bei dieser Email um einen "Hoax", also eine Falschmeldung handelt.
Für den Fall, dass auch nur ein Körnchen Wahrheit in dieser Information enthalten sein sollte, bitte ich Sie von ganzem Herzen, diese Barbarei zu unterbinden und die Welt wissen zu lassen, das Honduras kein Land ist, in dem man Tiere foltert, damit die Menschen sich daran ergötzen. Danke.
In Erwartung Ihrer Nachricht verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
.........
Wenn wir alle zusammen die Botschaft um Stellungnahme bitten, MUSS man sich doch dort des Themas annehmen, oder???
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und grüße Sie herzlich.
Christiane Gezeck
www.christiane-gezeck.de
Gruß Petra
Liebe Tierfreunde und -freundinnen!
Wie vermutlich die meisten von Ihnen, erhielt auch ich vor einiger Zeit eine Email mit der Mitteilung, dass auf der "Bienal Centroamericana Hondura 2008" zum zweiten Mal eine Performance schaurigster Art stattfinden soll: Der "Künstler" Guillermo Habacuc Vargas will - angeblich sogar auf Bitten des Veranstalters - wie schon im vergangenen Jahr, so auch in diesem, einen eingefangenen Straßenhund verhungern lassen: Deklariert als "Kunstwerk", wird er die Qual und das Leiden des Hundes einem an ihm vorbei defilierenden, gaffenden Publikum und dessen Sensationsgier preisgeben.
Die in der o.g. Mail enthaltenen Fotos erspare ich Ihnen. Doch mir haben sie sich auf die Netzhaut, ins Gehirn, ins Herz und ins Gedächtnis gebrannt, und je mehr sie sich dort einnisten, desto weniger kann und will ich glauben, dass es sich bei dieser Geschichte NICHT um die Phantasien eines Irren handelt. Ich habe versucht, über die TU Berlin herauszufinden, ob dieser Wahnsinn dort bereits als Hoax bekannt ist. Leider habe ich keine Antwort erhalten. Daraufhin wandte ich mich an die Botschaft von Honduras in Berlin, zum ersten Mal am 6. März, zum zweiten Mal am 9. März d.J., zunächst auf deutsch, dann auf spanisch. Doch ganz offensichtlich hält man mich auch dort für eine einzelne, leicht hysterische Spinnerin - jedenfalls antwortet auch die Botschaft nicht.
Daher meine Bitte an Sie alle:
Kopieren Sie den nachstehenden Text (am besten sowohl auf deutsch, als auch auf spanisch) in Ihre mail, unterschreiben Sie sie und schicken Sie sie an die Botschaft der Republik Honduras in Berlin:
informacion@embahonduras.de
Estimados Senyores,
hace unos dÃas que recibà un email referente a la "Bienal Centroamericana Hondura 2008". Este email nos informa de una "obra de arte" increÃblemente horrorosa: Guillermo Habacuc Vargas, el "artista", quiere poner en escena la muerte de un perro abandonado, !como lo habÃa hecho ya el anyo pasado! Es decir, durante unos dÃas infinitos, le hará morir de sed y de hambre. El link correspondiente es éste: http://www.petitiononline.com/13031953/ . Les pido que tengan la amabilidad de examinarlo.
Igual que millones de protectores de animales en todo el mundo, yo me resisto a creer que una crueldad como ésta sea realizada en conformidad con los organizadores de la Bienal y - todavÃa peor! - con el público de Honduras. Les pido con insistencia que me confirmen lo más pronto posible que el email mencionado es un "hoax", o sea una información falsa.
En el caso de que esta información contenga solamente un granito de verdad, les pido con todo mi corazón que intenten impedir esta barbarie de "obra de arte" y que informen al mundo entero que Honduras no es un paÃs dónde se tortura a los animales solamente con el fin de que la gente se divierta . Gracias.
En la espera de sus gratas notÃcias,
quedo de Uds. muy atentamente.
...................
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einigen Tagen erhielt ich eine Email bzgl. der "Bienal Centroamericana Hondura 2008". In dieser Email informiert man uns über ein unglaublich grausames "Kunstwerk": Guillermo Habacuc Vargas, der "Künstler", plant, den Tod eines Straßenhundes zu inszenieren, wie er es bereits im vergangenen Jahr getan hat. Das heißt, er wird diesen Hund über endlose, qualvolle Tage und Nächte hinweg an Hunger und Durst sterben lassen. Der diesbezügliche Link ist folgender: http://www.petitiononline.com/13031953/. Bitte seien Sie so freundlich, dies zu prüfen.
Wie Millionen von Tierschützern weltweit weigere ich mich zu glauben, dass eine solche Grausamkeit mit dem Einverständnis der Veranstalter der Biennale und - schlimmer noch! - dem des Publikums von Honduras realisiert werden soll. Ich bitte Sie inständig, mir so schnell wie möglich zu bestätigen, dass es sich bei dieser Email um einen "Hoax", also eine Falschmeldung handelt.
Für den Fall, dass auch nur ein Körnchen Wahrheit in dieser Information enthalten sein sollte, bitte ich Sie von ganzem Herzen, diese Barbarei zu unterbinden und die Welt wissen zu lassen, das Honduras kein Land ist, in dem man Tiere foltert, damit die Menschen sich daran ergötzen. Danke.
In Erwartung Ihrer Nachricht verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
.........
Wenn wir alle zusammen die Botschaft um Stellungnahme bitten, MUSS man sich doch dort des Themas annehmen, oder???
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und grüße Sie herzlich.
Christiane Gezeck
www.christiane-gezeck.de