Liebe Tierfreunde, Tierfans und Hundebegeisterte!
Katzen und Hundewelpen haben in Tierhandlungen bzw. Zoogeschäften nichts verloren! Lassen Sie es nicht zu, dass unsinnige Gesetze den Tieren mit ihren Haltern viel Leid zufügen. Ich bitte Sie/Dich um nur 1 Minute,
was ist schon eine Minute, BITTE!!!
Am BESTEN hier UNTERSCHRIFTENLISTE oder in die Seite
http://www.hundegesetz.at gehen anklicken und Name eintragen. Kommentar dazu können in Reaktionen gelesen und plaziert werden. Dass war´s auch schon!
Auszug aus dem Bundestierschutzgesetz BGBl. I Verbot der Tierquälerei: § 5. (1) Es ist verboten, einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen oder es in schwere Angst zu versetzen.
Trotz gesetzlicher Regelung, dürfen wieder Katzen und Hundewelpen in Tierhandlungen verkauft werden!
Jetzt ganz NEUWir kämpfen für die Rechte der Tiere in
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Bundestierschutzgesetz öffnet Tür und Tor für Importtiere
Ein neues „Mascherl“ im Gesetz erlaubt und fördert, ganz offiziell den Handel mit Importtieren
"Der Verkauf von Tieren "aus dem Kofferraum" wurde verboten, damit der Import von Katzen und Hundebabys aus zweifelhafter Haltung ein Riegel vorgeschoben wird. Andererseits, ist es nun erlaubt, unter bestimmten Auflagen Hunde und Katzen in Tierhandlungen zu verkaufen. Es ist eine traurige Tatsache, dass Importtiere so über das geänderte Bundestierschutzgesetz nun ganz legal in Tierhandlungen gelangen, so Hundeexpertin Edith Kirchberger".
Die " Ware Tier" muss günstigst von der Tierhandlung eingekauft werden:
Damit Tierhandlungen, also die Zwischenhändler gut verdienen, muss die „Ware Tier“ sehr günstig eingekauft werden. Das ist allerdings wieder nur über Importtiere möglich. Diese stammen wiederum aus Hundefabriken und Massentierhaltungen, genau das was der Gesetzgeber vermeiden wollte.
Liebevoll aufgezogene und gut sozialisierte Tiere haben ihren Preis, was sich für den Händler nicht lohnen würde – doch das ist der Unterschied zu den traurigen „Billigimporten“. Ein guter Züchter tut seinen Welpen einen Zwischenhandel nicht an und würde niemals an Zoogeschäfte verkaufen!
Die Tiere leiden:
a) Der Auslandstransport bis zur Tierhandlung, bereitet den Welpen enormen Stress.
b) In den Verkaufsboxen leiden die Tiere an mangelnder Bewegung, Sozialisierung und Zuwendung. Um Reinigungsarbeiten zu reduzieren, wird oft mit Wasser und Nahrung gespart.
c) Die Tiere haben keinerlei Rückzugsmöglichkeiten, sind Kaufinteressenten vor allem deren Kindern schutzlos ausgeliefert.
d) Nachts dürfen die Welpen nicht im Verkaufsraum bleiben, d.h. ein täglicher Transport stresst die Tierbabys weiter, sie wissen nicht mehr, wohin sie gehören.
e) Gut geschultes Fachpersonal ist nur sehr selten anzutreffen, Händler bleibt Händler!
Deutsche Tierfreunde streikten - Zoohändler stellten Tierhandel ein
In Deutschland ist der Verkauf von Tieren in Zoogeschäften erlaubt. Die Tierfreunde wehrten sich durch außergewöhnliche Maßnahmen, ähnlich der Antipelzkampagnen und mit dem einzigen Mittel, das die Wirtschaft versteht.
In Zoofachhandlungen wo Katzen und Hunde als Ware angeboten wurden, haben wirkliche Tierfreunde nichts mehr gekauft. Die Umsatzverluste haben viele Tierhandlungen dazu bewogen, den Handel mit Tieren einzustellen. Beschwerden und Regressansprüche aufgrund der Krankheiten der Tiere haben derart überhand genommen, dass sich das Verhältnis zum erwirtschafteten Geld nicht mehr lohnte.
Das Tier und der Käufer sind die Leidtragenden:
1. Auswirkungen durch unzureichende Kontrollen, mangelnde Sozialisation und mit Billigfutter aufgezogene Katzen und Hundekinder, sind vorprogrammiert.
2. In der Tierhandlung müssen sich die Vierbeiner auf den meist viel zu kleinen Flächen lösen und werden dadurch schwer stubenrein.
3. Da diese Tiere vielen Stressfaktoren ausgesetzt waren, haben sie ein geschwächtes Immunsystem. Infektionskrankheiten, unter Umständen sogar mit Todesfolge sind keine Seltenheit.
4. Überleben die Tiere, sind Verhaltensprobleme keine Seltenheit. Die Umwelt hat in dieser sensiblen Entwicklungsphase das Verhalten der Tiere geprägt, sie sind überängstlich und später meist aus der Angst heraus auch aggressiv.
Die Folgen sind: Hohe vierstellige Tierarztkosten, einschläfern oder auf direktem Weg ins ohnehin schon überfüllte Tierheim.
T U N WIR WAS!!!!!! Sehen Sie nicht einfach zu, ärgern Sie sich nicht. Etwas dagegen T - U - N heißt Erfolg haben. Gemeinsam sind wir stark und schaffen die Wiedereinführung des Verkaufsverbotes von Katzen- und Hundewelpen.!!!!!
Ihre Edith Anna Kirchberger und Team
Damit sich etwas ändert, klicken Sie bitte hier UNTERSCHRIFTENLISTE an und setzen Sie bitte heute Ihren Namen ein, danke.
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Gabriele Minialow Erfahrungen aus der Praxis: Es ist sehr schlimm, dass Hunde und Katzen wieder über Zoohandlungen verkauft werden dürfen. Ich habe auch einmal vor ca. 18 Jahren aus Mitleid so ein armes Geschöpf (eine Katze) gekauft, weil sie so verschreckt im Käfig gesessen war. Du hättest die riesigen angstvollen Augen sehen sollen. Ein Bild des Elends. Er war erst 6 Wochen alt, noch ein Baby! Er war Zeit seines Lebens sehr, sehr, sehr ängstlich, hatte vor allem Angst - vor anderen Menschen, sogar vor Gras. Ausgewachsen wurde er immer aggressiver. Besonders in der Nacht lauerte er hinter Türen und sprang mich an, biss zu und ließ nicht wieder los. Sonst war er der Familie gegenüber sehr anhänglich. Ich hätte ihn trotz allem nicht abgegeben.< /FONT>
P.S. Ganz besonders möchte ich an dieser Stelle Herrn Gottfried Kraft aus Ried/Riedmarkt danken, der die Homepage
http://www.hundehaltegesetz.at so liebevoll gestaltet hat. Aber er ist noch lange nicht fertig, für Ideen und Einträge sind wir sehr dankbar.
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