Die Natur (bzw. Das Tier) schlägt zurück?
Verfasst: 10.10.2008 18:10
hallo,
hab ich gerade in meinen news gefunden:
In einem Maisfeld zwischen Linthe und Schlalach im Kreis Potsdam-Mittelmark hat sich am Mittwochabend ein tödlicher Jagdunfall ereignet. Nachdem ein Wildschwein angeschossen wurde, griff es zwei Jäger an. Wenige Minuten später war einer der Männer tot.
Mit dem Tod eines 71-jährigen Mannes endete am Mittwochabend bei Linthe (Potsdam-Mittelmark) die Jagd auf ein Wildschwein. Hobby-Jäger Jürgen C. aus Reinickendorf lag mit seinem Freund Thorsten P. (44) an einem Maisfeld zwischen Linthe und Schlalach auf der Lauer. Gegen 20 Uhr schoss P. mit seinem Repetiergewehr auf einen Keiler. Dann schickte er seinen Jagdhund zur sogenannten Nachsuche hinterher. Als der Hund anschlug folgte er ihm ins Feld.
Dort rappelte sich das 100 Kilogramm schwere Tier plötzlich wieder auf und griff den 44-Jährigen an. Als Jürgen C. seinem Freund zu Hilfe kommen wollte, wurde auch er von dem wild gewordenen Keiler attackiert. Das ausgewachsene Borstentier rammte ihm seine Hauer in das rechte Bein. Stark blutend wurde der 71-Jährige in eine Klinik gebracht. Doch die Ärzte waren machtlos: Der Blutverlust war zu groß. Das Wildschwein wurde später erschossen.
Jürgen C., der 1996 pensioniert wurde, ging seit 50 Jahren zur Jagd. Der ehemalige Versicherungsangestellte kümmerte sich seit 1990 um das Revier bei Linthe.
**
was soll man dazu schreiben??
lg holger
hab ich gerade in meinen news gefunden:
In einem Maisfeld zwischen Linthe und Schlalach im Kreis Potsdam-Mittelmark hat sich am Mittwochabend ein tödlicher Jagdunfall ereignet. Nachdem ein Wildschwein angeschossen wurde, griff es zwei Jäger an. Wenige Minuten später war einer der Männer tot.
Mit dem Tod eines 71-jährigen Mannes endete am Mittwochabend bei Linthe (Potsdam-Mittelmark) die Jagd auf ein Wildschwein. Hobby-Jäger Jürgen C. aus Reinickendorf lag mit seinem Freund Thorsten P. (44) an einem Maisfeld zwischen Linthe und Schlalach auf der Lauer. Gegen 20 Uhr schoss P. mit seinem Repetiergewehr auf einen Keiler. Dann schickte er seinen Jagdhund zur sogenannten Nachsuche hinterher. Als der Hund anschlug folgte er ihm ins Feld.
Dort rappelte sich das 100 Kilogramm schwere Tier plötzlich wieder auf und griff den 44-Jährigen an. Als Jürgen C. seinem Freund zu Hilfe kommen wollte, wurde auch er von dem wild gewordenen Keiler attackiert. Das ausgewachsene Borstentier rammte ihm seine Hauer in das rechte Bein. Stark blutend wurde der 71-Jährige in eine Klinik gebracht. Doch die Ärzte waren machtlos: Der Blutverlust war zu groß. Das Wildschwein wurde später erschossen.
Jürgen C., der 1996 pensioniert wurde, ging seit 50 Jahren zur Jagd. Der ehemalige Versicherungsangestellte kümmerte sich seit 1990 um das Revier bei Linthe.
**
was soll man dazu schreiben??
lg holger